Wie viele Kilometer sind identisch zur 1. Sauerland-Klassik? Wie viele „Lokalmatadore“ und Damen-Teams nehmen an der Rallye im Land der 1000 Berge teil? Wir haben 13 interessante und teils skurrile Fakten für Sie zusammengestellt …
1292 Kilometer legen Helge Holck-Dykesteen und Olav Terje Johansson (Pontiac Coupé, Startnummer 113) zurück, um an der Sauerland-Klassik teilzunehmen. Für die Norweger beginnt die Reise in der Küstenstadt Stavanger
841 Meter über dem Meeresspiegel liegt der höchste Punkt der Rallye. Der Kahle Asten ist der höchste auf Asphalt befahrbare Punkt Nordrhein-Westfalens
618,17 Kilometer beträgt die Gesamtstrecke bei der 2. Sauerland-Klassik
300 Schüler des Rivius-Gymnasiums malten in ihrem Kunst-Unterricht Oldtimer-Gemälde, um Attendorn während der Sauerland-Klassik weiter zu verschönern
87 Männer und Frauen sorgen im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf, dazu kommen noch viele weitere Helfer, die nur an einigen Stationen aushelfen
85,29 Prozent der Strecke der Sauerland-Klassik sind neu. Lediglich 14,71 Prozent wurden bei der Erstauflage 2015 in derselben Richtung gefahren
66 Jahre liegen zwischen dem ältesten und jüngsten Auto im Feld. Das älteste ist der 1924er Rally AZ Cyclecar von Peter & Kerstin Finkemeier, das neueste der 1990 zugelassene Citroën 2CV von Dr. Wolfgang & Antje Schmidt-Ewig
41 verschiedene Marken sind im Starterfeld der Sauerland-Klassik vertreten
25 Pferdestärken müssen dem von Seat Deutschland eingesetzten Seat 600D (Startnummer 45) reichen, um das Land der 1000 Berge zu bezwingen
23 Porsche-Teams machen die Zuffenhausener Marke zur beliebtesten im gesamten Feld. Es folgen Mercedes-Benz (21) und BMW (15) auf den Plätzen zwei und drei. Beliebteste ausländische Marke ist Jaguar mit zehn Teams
19 Sollzeit-Prüfungen sorgen für die Entscheidung zwischen Sieg und Niederlage. Und es wird wieder ein paar „geheime“ Prüfungen geben.
8 „Lokalmatadore“ aus der Hansestadt Attendorn nehmen an der Rallye in ihrer Heimat teil
4 reine Damen-Teams nehmen die Rallye im Land der 1000 Berge auf sich